Nicht erst seit dem Aufkommen von ChatGPT ist KI auf dem Vormarsch. Mit anderen Worten, bei vielen Unternehmen ist KI entweder bereits im Einsatz oder dieser ist zumindest geplant. Daher stellt sich die Frage, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit Anwender KI-Herstellern trauen und deren KI-Lösungen vertrauensvoll nutzen können. Genau mit dieser Fragestellung beschäftigt sich das Institut für Internet-Sicherheit - if(is) im Rahmen des Forschungsprojekts “TrustKI” seit Anfang des Jahres. Basierend darauf wird eine Studie durchgeführt, um die Vertrauenswürdigkeits-Aspekte, die nach Ansicht des if(is) maßgeblich sind, damit Anwender Vertrauen aufbauen können, überprüfen zu lassen. Hierfür benötigt das Projektteam die Unterstützung von Anwenderunternehmen. Dies ist für Anwenderunternehmen eine ausgezeichnete Möglichkeit der Beteiligung, denn dadurch wird ihnen die Chance geboten dabei mitzuwirken gemeinsam mit dem if(is) die Grundlage für ein gutes Vertrauensverhältnis zwischen ihnen und den KI-Herstellern zu gestalten. Deshalb die Bitte: Machen Sie mit bei der Umfrage und klären Sie auf, welche Informationen aus Ihrer Sicht notwendig sind, damit Sie KI-Herstellern und deren KI-Lösungen vertrauen können.
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